Fotostrecke bei Spiegel Online 19.11.2018
"Tödliche Wanderung: Ein Gnu in den Fängen der Krokodile".
Jedes Jahr im Herbst ziehen riesige Gnu- und Zebraherden aus der Serengeti in Tansania in die angrenzende Masai Mara. Fotograf Uwe Skrzypczak begegnete in Kenia einer kleineren Nachzüglerherde, die versuchte, den Mara River zu überqueren. Nicht alle Tiere kamen auf der anderen Seite an, wie seine Bilder zeigen.
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Fotostrecke bei Spiegel Online 31.10.2018
"Die Schätze von Samarkand" - Fotoreise nach Usbekistan.
Einer der prächtigsten Plätze Zentralasiens: der Registan in Samarkand, Usbekistan. Wo heute die drei Medresen - Koranschulen - stehen, war früher ein Sandplatz mit Karawanserei. Der Fotograf Uwe Skrzypczak hat über ein Jahr mit usbekischen Behörden verhandelt, um eine Genehmigung zu bekommen, seine Drohne über Samarkands Kulturschätzen aufsteigen zu lassen ...
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Fotostrecke bei Spiegel Online 06.06.2018
"Löwen in der Regenzeit: Matschkatzen".
Zwar gelten Katzen als wasserscheu. Auf Löwen trifft das allerdings nur begrenzt zu. Wenn während der Regenzeit die Savanne der Masai Mara in Kenia überflutet ist, kriegen sie kaum genug vom Toben in Schlamm und Wasser. Es ist eine wahre Freude Sie dabei zu beobachten und zu fotografieren. In der Regenzeit gehen teils heftige Gewitter über dem Naturschutzgebiet Masai Mara nieder.
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Noch nie auf der Welt fotografiert … so schreibt die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung November 2015:
In der afrikanischen Steppe jagt ein Flusspferd zwei Gnujunge, tötet sie und frisst ihr Fleisch. Verhaltensgestörter Pflanzenfresser, könnte man denken. Von wegen! In einer grösser von fast DIN A4 berichtet die F.A.S. in einem wissenschaftlich fundierten Artikel über meine fotografischen Erlebnisse mit den Flusspferden.
Fotografiert im März zu meinem Wildlife Foto Workshop in der Masai Mara. Flusspferde sind Pflanzenfresser und töten normalerweise nur, um ihr Revier zu verteidigen. Darüber hinaus soll beobachtet worden sein, dass sie gelegentlich auch vom Wasser aufgeweichtes Aas zu sich nehmen. Ich habe bislang aber noch nichts darüber gehört, dass Hippos auch Tiere jagen und töten um zumindest Teile davon zu verspeisen.
Im sprichwörtlichen Sinne gingen meinen Fotos um die Welt, erst beim Betrachten der Fotos wurde mir bewusst was ich da in der Masai Mara fotografiert. Weltweit erstmalig konnte ich mit meinen Fotos nachweißen, dass Flußpferde nicht nur Pflanzenfresser sind. Fotografie - und Wissenschaft Hand in Hand!
Begleitend zur Serengeti-Ausstellung ging im Naturkundemuseum ein gleichnamiges Fest über die Bühne. Kinder hatten die Gelegenheit, Tiermasken zu gestalten oder in tierische Kostüme zu schlüpfen Afrika, ein Land das viele Sehnsüchte und Reisewünsche weckt, und das nicht zuletzt aufgrund seiner abwechslungsreichen Landschaft und seiner außergewöhnlichen Tiervielfalt.
Wer kennt sie nicht, die Big Five der Tierwelt: Löwe, Elefant, Leopard, Nashorn und Büffel. Im Zoo hat sie sicherlich jeder schon einmal faul in der Sonne liegen sehen. Doch um sie in freier Wildbahn, in den Weiten afrikanischer Steppen und Savannen anzutreffen, bedarf es guter Orientierung, viel tierischen Verständnisses und immer auch etwas Glück. Genug von alledem hatte der Detmolder Fotograf Uwe Skrzypczak, der sich schon lange für die ostafrikanische Tierwelt in der Serengeti engagiert ...
Die Ausstellung wurde am Freitag 11.04.2014 um 19.00 Uhr im Audienzsaal des Schlosses eröffnet. Im Anschluss waren alle Besucher und Besucherinnen eingeladen, die Sonderausstellung zu besichtigen. Viele hunderte Besucher waren bei der Eröffnung dabei.
Die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium Ursula Heinen-Esser eröffnet meine Foto-ausstellung "Serengeti - ein Wunder der Evolution" im Zoologischen Forschungsmuseum Alexander Koenig in Bonn eröffnet. Die Sonderaus-stellung gibt einmalige Einblicke in die beeindruckende Landschaft und die Tierwelt eines der größten und berühmtesten Wildschutzgebiete unserer Erde ... "Wir werden uns weiterhin sehr engagiert dafür einsetzen, die Serengeti als einzigartiges Naturparadies und wichtige Lebensgrundlage für die Menschen in Tansania und Kenia dauerhaft zu sichern", betonte Frau Heinen-Esser in ihrer Eröffnungsansprache ...
Meine Serengeti Ausstellung bei Zeit Online "Die Serengeti ist eines der wenigen intakten Naturreservate. Der Fotograf Uwe Skrzypczak lichtet in wunderbaren Aufnahmen die Tiere am Fluss Mara ab. Wir zeigen Bilder."
Meine Serengeti Ausstellung beim Informationsdienst Wissenschaft. Die von Skrzypczak in den Aufnahmen festgehaltene Stärke und Schönheit der Tiere heben deren eigenwillige Persönlichkeit hervor, denn auch Tiere unterscheiden sich in Verhalten, Ausdruck und Charakter. Jedes Bild ist eine lange und ausgiebige Betrachtung wert, um die Details oder einfach die eindrucksvollen Gesamt-kompositionen zu genießen ...
My Serengeti Exhibition "Serengeti – of Wonder a Evolution" by UNEP/CMS Secretariat.
In addition to animal portraits and spectacular views of magnificent landscapes, the exhibition provides fascinating insights into Serengeti’s natural cycle, rainy season, migration and predation. Lions, zebras, eagles, elephants and African wild dogs present themselves as a central element of the unique Serengeti ecosystem. In her statement, the Parliamentary Secretary of State Ms. Ursula Heinen-Esser emphasized the efforts of the Ministry to preserve the Serengeti ecosystem as one of the Earth’s last remaining animal sanctuaries. CMS was among the many organizations that urged the United Republic of Tanzania to reconsider plans for a road that would have led to the fragmentation of the world famous national park ...
Meine Serengeti Ausstellung "Serengeti – ein Wunder der Evoluition" bei WIKIPEDIA als Informationsquelle zur Serengeti hinterlegt.
Meine Serengeti Ausstellung "Serengeti – ein Wunder der Evoluition" beim Bonner Presseblock.
Das ganz besondere Highlight ist die Fotoausstellung “Serengeti – ein Wunder der Evolution” des Fotografen Uwe Skrzypczak unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit ...
My Serengeti photo exhibition on the ITB, world’s leading travel trade show in Berlin 07. - 10. March 2012. The Federal Ministry for Economic Development and Cooperation presents my Serengeti Photo Exhibition on the ITB, the world's leading travel trade show in Berlin. Press-Date with Mrs. Gudrun Kopp, Secretary of State from the German Federal Ministry for Economic Development and Cooperation and Mr. Klaus Lengefeld, Senior Advisor Tourist and Sustainable Development from the GIZ, German Society for International Cooperation.
Die Parlamentarische Staatssekretärin im BMZ, Gudrun Kopp, hat am Dienstag eine Ausstellung mit Werken des Fotografen Uwe Skrzypczak unter dem Titel "Serengeti - Ein Wunder der Evolution" im Foyer des BMZ, Berlin, eröffnet.
Gudrun Kopp sagte: "Die Ausstellung begreift sich als Beitrag zum Schutz der Serengeti, den unser Haus nicht nur durch die Präsentation von 52 Bildern und Collagen, sondern auch aktiv vor Ort betreibt. Die Serengeti-Ausstellung wird bis zum 2. Januar hier im Foyer und danach in unseren ersten Dienstsitz in Bonn bis Anfang März zu besichtigen sein.
Die Fotos zeigen deutlich, warum wir die Serengeti schützen und bewahren müssen.
(Mrs Gudrun Kopp, Parliamentary State Secretary of the Federal Ministry for Economic Cooperation and Development and Mister Ngemera, Ambassador of the United Republic of Tanzania.
Article with some of my pictures in UK's "Digital Photographer" magazine.
Article on TRAVEL WITH A CHALLENGE in USA ... a travel magazine.
Detmolder Uwe Skrzypczak fotografiert bedrohte Tierart. Vor wenigen Tagen hat der Detmolder Fotograf Uwe Skrzypczak afrikanische Wildhunde in der Serengeti entdeckt. Eine Sensation, denn die Tiere stehen auf der Roten Liste gefährdeter Arten. Kurz nach den Aufnahmen schreibt er im Internet: "Das ist der berühmte Moment im Leben. So einen Glücksfall hat man als Fotograf vermutlich nur einmal." Mit so einer Entdeckung hatte Uwe Skrzypczak nicht gerechnet, als er Ende Januar erneut für Aufnahmen nach Ostafrika fuhr. Anfangs hätte er die Nachricht nicht geglaubt, erzählt der Detmolder. "Ich sagte, da haben bestimmt ein paar Touristen Löffelhunde mit Wildhunden verwechselt." Trotzdem machte er sich mit seinem Kollegen Winfried Wisniewski auf die Suche. Und tatsächlich: "Wir hatten die Tiere nach fünf Minuten Fahrt vor der Kamera. Einfach unglaublich." Einige Stunden später sei er völlig trunken vor Glück mit 30 Gigabyte Bilddaten zurückgefahren. Schnell hat sich seine Entdeckung herumgesprochen. Organisationen aus Japan, England und Afrika haben sich nach seinem Bericht im Internet gemeldet.
Dass man über meine Arbeit, meine Fotos und meine Bücher immer wieder gerne spricht, freut mich natürlich sehr.
Genauso freue ich mich aber auch darüber, wenn man über mich, die Leidenschaft Afrika und die Fotografie immer wieder gerne schreibt.
Wenn Sie als Journalist, Blogger oder Medienmensch persönlich etwas mehr über mich und meine Arbeit erfahren wollen, sehr gerne.
Schreiben Sie mir dazu gerne eine E-Mail an info@serengeti-wildlife.com oder nutzen Sie das Kontaktformular.
Danke fürs Weitersagen!