Ab Sommer 2025 an vier Standorten mit Spezialfahrzeugen für Photographen und Filmer im gesamten Serengeti-Mara-Ökosystem und Anschluss-Touren in ganz Tansania Ngorongoro-Krater - Tarangire - Selous - Lake Natron Ruaha - Gombe - Mahale

Die Inhaberin vom Olive Bush Camp in Kenia‘s Maasai Mara, Deepa Balaji, hat in diesem Jahr ein weiteres Fotografen-Camp in Tansania eröffnet. Gemeinsam mit dem Camp ihres Partners haben wir nun vier Standorte im gesamten Serengeti-Ökosystem. Alle vier Camps sind kleine Privat-Camps mit lediglich 4 bis 7 Zelten auf gleich hohem, speziell für die Anforderungen von Fotografen ausrichteten Niveau. Sie verfügen über sehr große Doppelzelte mit 24/7 Stromversorgung, Schreibtische für Computer und Zubehör, Dusche und WC. Service und Speisen sind exzellent und entsprechen dem Niveau vom Olive Bush Camp. Die Standorte liegen allesamt an den Kernzentren der jährlichen, großen Tierwanderung durch das über 40.000 km2 umfassende Serengeti-Mara-Ökosystem. Außerhalb der hier aufgeführten Reisezeiträume, die jeweils der fotografischen Hochsaison in den entsprechenden Teilen des Serengeti-Mara-Ökosystem entsprechen, können diese Gebiete nach Durchzug der großen Tierherden sehr wildarm sein oder sind durch die Verschlammung während der großen Regenzeit nicht befahrbar. Deshalb sind Touren in der Nebensaison (anders als in der Maasai Mara) in großen Teilen der Serengeti für Photografen wenig attraktiv. Für die Game-Drives in der Serengeti verfügen wir über vier der wohl am besten für fotografische Anforde- rungen umgebauten Offroad-Fahrzeuge im gesamten Serengeti-Ökosystem mit sehr erfahrenen, ortskundigen Fahrern. Der Besitzer der Fahrzeuge ist selbst Fotograf und passt die Fahrzeuge ständig den Wünschen und Anforderungen seiner internationalen Klienten an. Der Mindestaufenthalt in den Camps ist immer eine Woche, aus logistischen Gründen jeweils von Samstag bis Samstag. Anspruchsvolle Fotografen sollten in der Serengeti mindestens 14 Tage zum Erreichen ihrer fotografischen Ziele einplanen. Weder das Einsetzen der Kälbergeburten in Ndutu noch der Start zur Migration in der Zentralserengeti oder die Flussdurchquerungen am Mara River in der Nordserengeti lassen sich auf die Woche genau vorhersagen. Fotografenreisen ohne meine Begleitung können bereits kurzfristig gebucht werden. Von mir geführte Workshops finden ab Februar 2026 statt, weil ich in diesem Jahr noch komplett in der Maasai Mara gebunden bin.

 

Camp 1 – In the Wind

Reisezeitraum: Mitte Dezember bis Mitte März, ideal Mitte Januar bis Ende Februar. Das mobile Migration Camp „In the Wind“, ist im Frühjahr in Ndutu am Rande der riesigen Grassavannen der südlichen Serengeti in der Ngorongoro Conservation Area errichtet. Hier sammeln sich zur kleinen Regenzeit im Januar und Februar die riesigen Gnuherden auf den frisch ergrünten Grassavannen, um in Massengeburten ihre Kälber zur Welt zu bringen. Dabei werden sie auf den ebenen Grassavannen fast ständig von Hyänen und Geparden umlauert, die es auf die neugeborenen Kälber abgesehen haben. An Wasserlöchern, am Ndutu- und Masek-See sowie in den Marschen und am Rande der schönen Schirmakazien-Wälder lauern Löwen und Leoparden auf die Gnuherden und ihre Kälber. Darüber hinaus sind im Frühjahr große Zebra- und Elenantilopen-Herden in der südlichen Serengeti und natürlich viele Elefanten in den Waldgebieten rund um die Seen und Marschen anzutreffen. Die Ngorongoro Conservation Area verfügt über sehr wenige Schotterpisten und Tracks und ist deshalb ein reines Offroad Fahrgebiet und somit ideal für Fotografen und Filmer. Die Fahrzeugdichte ist auch in der Hochsaison im Januar/Februar außerhalb der Marschen deutlich geringer als beispielsweise in der Maasai Mara. Allein der Kern-Fahrbereich zur Verfolgung der Gnuwanderung dürfe etwa viermal größer als die gesamte Maasai Mara sein. Von Camp-Standort nahe des Ndutu-Sees können die Herden auch bis weit in den Serengeti-Nationalpark (extra Eintritt und Entfernungszuschlag ca. 100 USD pro Tag) verfolgt werden. Tagestouren in die Zentralserengeti sind zu gleichen Bedingungen machbar.


Camp 2 – The Singing Gras

Reisezeitraum: Mitte Mai bis Ende Juli, ideal Anfang Juni bis Mitte Juli. Das Migration Camp „The Singing Gras“, ist stationär im Moru-Gebiet des Serengeti Nationalparks errichtet. Neben den berühmten Moru-Kopjes befinden sich dort die größten Sümpfe der Zentralserengeti. Nach Einsetzen der Trockenzeit Anfang Juni ist es das letzte wasserreiche Gebiet der Serengeti. Deshalb sammeln sich dort die großen Gnu- und Zebraherden alljährlich im Frühsommer zum Aufbruch ihrer Wanderung in den Osten der Serengeti und nach Norden bis in die Maasai Mara in Kenia. Das Moru-Gebiet ist außerdem für seine Spitzmaulnashörner bekannt. Juni und Juli sind die fotografische Hochsaison in der Zentralserengeti. Von dort lassen sich auch das Seronera Tal mit seinen Leoparden sowie Teile des Western Korridors der Serengeti fotografisch erschließen. Das Offroad fahren ist in der Zentralserengeti zwar nicht erlaubt, aber das Gebiet verfügt über eine hohe Dichte an Tracks um nahe genug an das Geschehen heranzukommen. Zur Erzielung einer größtmöglichen Fotoausbeute ist eine Anschlusswoche in Camp 3 im Norden der Serengeti äußerst sinnvoll, um die Tierwanderung bis zum Mara River, möglicherweise mit Flussdurchquerungen, verfolgen zu können. Ndutu Gebiet, Gnuherden, Kälbergeburten, Löwen und Leoparden am Lake Masek, Geparde in der Savanne.


Camp 3 – In the Wind

Reisezeitraum: Ende Mai bis Anfang November, ideal Juli bis Oktober. Das mobile Migration Camp „In the Wind“ ist ab Mai im Kogatende Gebiet in der Nördlichen Serengeti nahe des Mara Rivers errichtet. Von diesem Standort kann nicht nur der Zug der großen Gnu- und Zebraherden nach Norden Richtung Maasai Mara beobachtet werden, sondern auch die ausgehenden Flussdurchquerungen der großen Herden durch den Mara River im Juli und August, deren Hin- und Herzüge zwischen der Serengeti und der Maasai Mara im August/September und die Rückkehr der Tierherden in die Serengeti ab Ende September. Ähnlich wie die Maasai Mara hat dieses Gebiet, speziell die Lamai Wedge am Nordufer des Mara Rivers – die Maasai Mara auf Tansanischem Staatsgebiet – eine sehr hohe Raubkatzendichte. Die nördliche Serengeti ist teilweise Offroad Fahrgebiet, was sie besonders interessant für anspruchsvolle Fotografen macht. Einziger Wehrmutstropfen sind dort die hohen Standort- und Logistikkosten, die den Aufenthalt stark verteuern. Wer mit der touristisch deutlich höher frequentierten Maasai Mara in Kenia leben kann, hat im August und September die Möglichkeit auf unser Camp 4 in der Maasai Mara zu günstigeren Preisen auszuweichen.


Workshop-Termine 2026 und ab sofort Fotografenreisen ohne meine Begleitung mit freier Terminwahl

Workshop-Block 1. Ndutu, südliche Serengeti zu den Kälbergeburten der Gnus und dem Start zur jährlichen, großen Tierwanderung, mit meiner Begleitung

31. Januar bis 07. Februar 6 Plätze frei ANFRAGEN / BUCHEN
 07. bis 14. Februar 6 Plätze frei  ANFRAGEN / BUCHEN
14. bis 21. Februar 6 Plätze frei ANFRAGEN / BUCHEN
21. bis 28. Februar 6 Plätze frei ANFRAGEN / BUCHEN

7 Übernachtungen im „In the Wind“, jeweils von Samstag bis Samstag, Mindestteilnehmer 4, max 8 Personen,
Preis Euro 6.698 pro Person im Doppelzelt, Verlängerungswoche Euro 6.398
Fotografenreise ohne Begleitung: Euro 6.198 pro Person im Doppelzelt, Verlängerungswoche Euro 5.898


Workshop-Block 2. Moru Gebiet, zur großen Migration in der Zentralserengeti, mit meiner Begleitung

06. bis 13. Juni 6 Plätze frei ANFRAGEN / BUCHEN
13. bis 20. Juni 2026 6 Plätze frei  ANFRAGEN / BUCHEN

7 Übernachtungen im „The Singing Gras“, jeweils von Samstag bis Samstag, Mindestteiln. 4, max 8 Personen,
Preis Euro 5.998 pro Person im Doppelzelt, Verlängerungswoche Euro 5.698
Fotografenreise ohne Begleitung: Euro 5.498 pro Person im Doppelzelt, Verlängerungswoche Euro 5.198


Workshop-Block 3. Kogatende, zur großen Migration in der Nordserengeti und am Mara River, mit meiner Begleitung

20. bis 27. Juni 6 Plätze frei ANFRAGEN / BUCHEN
 27. Juni bis 04. Juli 6 Plätze frei  ANFRAGEN / BUCHEN
04. bis 11. Juli 6 Plätze frei ANFRAGEN / BUCHEN

7 Übernachtungen im „In the Wind“, jeweils von Samstag bis Samstag, Mindestteilnehmer 4, max 8 Personen,
Preis Euro 6998 pro Person im Doppelzelt, Verlängerungswoche Euro 6.698 je inkl. Rückflug nach Arusha.
Fotografenreise ohne Begleitung: Euro 6.498 pro Person im Doppelzelt, Verlängerungswoche Euro 6.198


Workshop-Block 4. Kogatende, zur großen Migration in der Nordserengeti und den Rück-Crossings am Mara River, mit meiner Begleitung

10. bis 26. September 6 Plätze frei ANFRAGEN / BUCHEN
 26. September bis 03. Oktober 6 Plätze frei  ANFRAGEN / BUCHEN

7 Übernachtungen im „In the Wind“, jeweils von Samstag bis Samstag, Mindestteilnehmer 4, max 8 Personen,
Preis Euro 6.998 pro Person im Doppelzelt, Verlängerungswoche Euro 6.698 je inkl. Rückflug nach Arusha.
Fotografenreise ohne Begleitung: Euro 6.498 pro Person im Doppelzelt, Verlängerungswoche Euro 6.198


Preise für Anschlusstouren, z. B. Ngorongoro Krater, Tarangire u. a. Parks in Tansania folgen. Detailierte Reiseinformationen und Bedingungen folgen im Juli 2025 nach meiner Rückkehr aus Serengeti. Bei Interesse an meinen Fotoworkshops und Safaris in der Serengeti meldet euch bitte frühzeitig. Anders als in der Maasai Mara gibt es dort weit weniger speziell für Fotografen umgebaute Fahrzeuge mit erfahrenen, für Fotografen geschulten Fahrern. Anfragen via mail: uwe.skrzypczak@serengeti-wildlife.com

Kontakt

Serengeti Wildlife

Int. Wildlifefotograf  und Buchautor

Publikationen international und national

Fotosafari & Fotoworkshop in Kenia 

Für Fotoamateure, Semiprofis u. Naturliebhaber

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Member of the IEPA - International Environment Photographer Association Niigata, Japan. 

The International Environment Photographers Association hopes to appeal to the world about the importance of the natural environment and the state of vanishing nature through the following activities under the philosophy that "beautiful, natural landscape is deeply connected to the spiritual wealth of human beings." I hope you agree with the intent of the activities of the association.

Meinung meiner Workshop Gäste - Kundenbewertung  *****

Rene aus der Schweiz

März  2019:

Mein letzter Foto-Workshop im Juli 2018 war ein super Erlebnis. Es war klar, dass ich das irgendwann einmal wiederholen werden. Und warum ich es dann gleich wieder im Februar  2019 tun musste .... erfahrt Ihr hier

Dagmar Missenharter

31. Oktober 2018:

Sehr geehrter Herr und Frau Skrzypczak, heute fand ich auf meinem iPad Ihre Usbekistanbilder mit Kommentaren.  

Ich mußte einfach zu Ihren Bildern ein paar Worte schreiben, denn diese Reise hat ihren Zauber immer noch nicht verloren .... mehr lesen .

Renate M.

März 2017:

Lieber Uwe, auch wenn man mehr Raubkatzen-Liebhaber als Fotograf ist („nur“ 600 Fotos), übertrifft deine Tour alle Vorstell-ungen. Dank dir und deinem Masai-Team, die nicht nur super Fahrer sondern exzellente Spotter sind ... mehr lesen.

Dietmar Stürken

November 2016:

Hallo Uwe, seit unserer Tour ist schon etwas Zeit verstrichen aber wenn ich meine Bilder ansehe kommt die Begeisterung zurück. Die Masai Mara  war der Hammer! 30 Minuten nach Ankunft hatten wir die ersten Bilder von einem Leoparden ... mehr lesen.

April 2016:  

Last March I was on my third safari in Masai Mara with Uwe. Uwe offers the perfect combination of serious wildlife photography – only two photographers per car, from sunrise to sundowner (Tusker), no birdwatching – and a lot of fun ...  mehr lesen.

Ulrich Büker

Dezember 2015:

Im November 2015 eine fantastische Tour, ereignisreich und intensiv. Uwe und die Fahrer haben uns immer wieder toll an die Tiere herangebracht, so das viele inter-essante Aufnahmen entstanden ist. Fotografische Highlight`s pur ... mehr lesen.


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